Regenerative Wirbelsäulengymnastik nach Cross

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Die Wirbelsäulen- und Gelenkerkrankungen gehören zu den häufigsten Gründen, weshalb sich der Mensch heutzutage in ärztliche Behandlung begibt. Sie stehen an erster Stelle der Frühinvalidität. Die Ursache dieser Beschwerden liegt oft in einer durch funktionelle Beinlängendifferenz bedingten statischen Fehlhaltung.

In der täglichen Praxis zeigt sich, daß ein Bein nur selten tatsächlich zu kurz ist; meistens liegt eine Beckenverwringung vor, wodurch ein Bein lediglich zu kurz erscheint. Wenn also eine Beckenverwringung besteht, muß der Körper sie statisch ausgleichen, was für die Körperhaltung erhebliche Veränderungen bedeutet. Wir können davon ausgehen, daß diese Schiefstellung in den meisten Fällen erworben ist; d.h. wir müssen die Ursachen in einem Trauma suchen (z. B. Sturz auf das Gesäß).

Der Körper versucht diese Schiefstellung über lange Zeit zu kompensieren, und erst Jahre später (in der Regel fünf bis acht Jahre) treten durch einseitige Überlastung Beschwerden mit Folgeerscheinungen im gesamten Körper auf.

Was der Schiefstand verursachen kann:

Der Beckenschiefstand löst eine dramatische Kettenreaktion aus:

Knie-, Hüftprobleme, Rückenschmerzen, Bandscheibenvorfälle, Migräne, selbst Kiefergelenksprobleme und Augenfehlhaltungen können die Folge sein.
Die Behandlung einzelner Symptome bringt selten eine Besserung, entscheidend ist, dass die Wurzel allen Übels, der Beckenschiefstand, behoben wird.
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